Tuesday, March 31, 2020

COVID19: Strafanzeige an Generalbundesanwalt zur Corona-Krise und mehrere Petitionen für Hilfeleistung


COVID19: Strafanzeige an Generalbundesanwalt zur Corona-Krise und mehrere Petitionen für Hilfeleistung

Karlsruhe / Ludwigshafen / Berlin. 31. März 2020. Im Zusammenhang zur Corona-Virus-Krise, SARS-COV-2 und der andauernden Corona-Krise wurde bereits am 28. März 2020 eine Strafanzeige an den Generalbundesanwalt in Karlsruhe, an den Deutschen Bundestag, den Landtag von Rheinland-Pfalz, die Generalstaatsanwaltschaft in Koblenz und die Staatsanwaltschaft in Berlin gesendet wegen des Anfangsverdachts und Verdachts der Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach Paragraph 7 des Völkerstrafgesetzbuch, schwerer Körperverletzung, Mord und aller weiterer in Betracht kommender Straftatbestände, aufgrund der Informationen eines ehemaligen Offizier des U.S.-Geheimdienstes CIA sowie von Experten und Ärzten mehrerer Universitäten.

Darüber hinaus wurden seit Ende Februar 2020 mehrere Petitionen und Brandbriefe an den Deutschen Bundestag, an den Landtag von Rheinland-Pfalz, an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und an die Gesundheitsministerin von Rheinland-Pfalz, Sabine Bätzing-Lichtenthäler.

Der vollständige Text der Strafanzeige zum Corona-Virus an den Generalbundesanwalt und der Text der Petitionen ist bei folgenden Links zu finden. Da Eile geboten ist, zur Rettung des Lebens von Menschen wurden die Petitionen bereits mit Fax an den Deutschen Bundestag und an den Landtag von Rheinland-Pfalz gesendet. Die öffentlichen Petitionen, die unter anderem bei Change. org und Avaaz. Org veröffentlicht wurden können noch mitgezeichnet werden.

Corona-Virus, Strafanzeige an den Generalbundesanwalt und Internationaler Strafgerichtshof, Link:

Petition für die sofortige Einführung von Video-Sprechstunden bei Ärzten, Polizei, Behörden, Verwaltungen, Städte, Landkreise zum Schutz von Ärzten, Arzthelferinnen, Gesundheits-Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter von Polizei, Behörden, Verwaltungen, Städte, Gemeinde und Landkreise, Petition an Deutscher Bundestag, Petition vom 26. Februar 2020

Petition für die zeitlich befristete Einführung der Regulatorischen Marktwirtschaft, Einfrieren der Preise zur Abwendung des Staatsbankrotts der Bundesrepublik Deutschland und zur Abwendung von Insolvenzen und Bankrott von Familien, Menschen und privaten Haushalten, Petition an Deutscher Bundestag vom 30. März 2020


Petition für Beatmungsmaschinen und Beseitigung des Mangels von Beatmungsmaschinen, Petition vom 24. März 2020 an Deutscher Bundestag, Petition bei Change. org

Petition für die Erhaltung, Schutz und Gewährleistung von Grundrechten, Bürgerrechten, Freiheitsrechten und Menschenrechten in der Corona-Virus-Krise an den Deutschen Bundestag, Petition bei change. org vom https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-menschenrechte-erhalten-und-garantieren-in-der-corona-virus-krise

Petition für Ausnahmegenehmigungen (Kontakt-Sperren / Ausgangs-Sperren), für Menschen in besonderer GARANTEN-Stellung, das meint Eltern von Kindern, Tierhalter, Tierbesitzer, Tierpfleger, Petition vom 27. Februar 2020 an Deutscher Bundestag und an Landtag von Rheinland-Pfalz.

Eine Informations- und Übersichts-Seite, Nothilfe Regionalhilfe.de wurde bei


veröffentlicht.

Weitere Petitionen und Hilfe-Konzepte und Planungen für Nothilfen in der Corona-Krise und in der Wirtschaftskrise sind in Vorbereitung.

Für die Beantwortung von Fragen und für Informationen stehe ich rund um die Uhr, Tag und Nacht, ebenso auch wie für Presse-und Medien-Anfragen zur Verfügung: Andreas Klamm, Schillerstr. 31, 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen, Rheinland-Pfalz, Deutschland, Tel. 0621 5867 8054 und E-Mail: andreasklamm@hotmail.com

Die Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekt Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team wurde im Jahr 2006 von Andreas Klamm gegründet. Die Projekte arbeiten im Ehrenamt ohne finanzielle Unterstützung. Die Projekte wurden gegründet um Menschen und Tieren in schweren Notlagen zu helfen, Hilfe zu vermitteln und wenn möglich auch Hilfe zu leisten. Andreas Klamm ist seit 1984 als Journalist, Autor, Schriftsteller, Musik- und Medien-Produzent tätig. Darüber hinaus ist Andreas Klamm dreijährig, ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger mit 26 Jahren Berufserfahrung in der Pflege und Intensiv-Pflege und Rettungssanitäter.

Eine sekundäre Web-Seite von Regionalhilfe. de ist aufgrund von unbekannten Störungen derzeit nur eingeschränkt verfügbar. Andreas Klamm


Friday, March 15, 2019

Öffentliche Petition für globale Abrüstung und für Frieden an Deutscher Bundestag

Sofortige Einberufung einer Konferenz für globale, multinationale, internationale und weltweite Abrüstung und für Frieden, Dialog, Verständigung und Versöhnung, Öffentliche Petition an den Deutschen Bundestag.

Bitte mitzeichnen und teilen, sofern es möglich sein sollte. Vielen Dank vorab.

Petition vom 15. März 2019, Erst-Veröffentlichung bei Avaaz.org, Zweit-Veröffentlichung bei Facebook.

Saturday, February 25, 2017

Solms-Gastbeitrag: Nur Unternehmen dürfen über Manager-Gehälter entscheiden

Berlin. 26. Februar 2017. (mediap). Das FDP-Präsidiumsmitglied Dr. Hermann Otto Solms schrieb für „Focus Online“ den folgenden Gastbeitrag:

Angesichts der finanziellen Folgen der Abgas-Affäre bei Volkswagen sorgen exzessive Vorstandsvergütungen, Abfindungen und Rentenzahlungen für erhebliche Kritik und moralische Entrüstung – und das zu Recht.

Das ist aber keine Begründung dafür, die erfolgreichen Prinzipien der Aufgabentrennung zwischen Staat und Wirtschaft in unserer Gesellschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft aufzugeben.

Es bleibt dabei: Der Staat darf sich nicht in die Lohnfindung einmischen und die Vertragsfreiheit aushöhlen. Das ist Aufgabe der Gesellschafter / Aktionäre und der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat auf der einen Seite sowie der Geschäftsführung auf der anderen Seite.

Wer diese Aufgabenteilung aufgibt, öffnet der Einmischung des Staates in jedwede unternehmerische Entscheidung Tür und Tor.

Die genaue Grenzziehung zwischen den Aufgaben war im Übrigen eine Grundsatzentscheidung in Folge der Erfahrungen aus der Staatswirtschaft in sozialistischen wie faschistischen Diktaturen der Vergangenheit. Sie haben gezeigt, wie man sich gesellschaftliche Organisationen und die Wirtschaft Schritt für Schritt unterwerfen kann und deren Funktionäre nur noch willfährige Handlanger politischer Machtinteressen sind. Wehret den Anfängen!

Was tut die große Koalition? Im eigenen Koalitionsvertrag hat sie beschlossen, dass künftig die Hauptversammlung auf Vorschlag des Aufsichtsrats über die Vorstandsvergütung entscheiden soll. Bis heute wurde diese Regelung nicht umgesetzt und lässt den momentan zur Schau gestellten Aktionismus beider Parteien eher als populistisches Wahlkampfmanöver erscheinen.

So ist die diskutierte Obergrenze für Vorstandsgehälter absurd, denn sie müsste für alle Unternehmen unabhängig von der Branche, Größe und wirtschaftlichen Stärke gelten. Wie wird man dem international erfolgreichen Weltmarktführer und dem seit Jahren am Rande der Insolvenz stehenden Unternehmen in einem Gesetz gerecht? Das grenzt an Willkür und ist zudem ein Eingriff in die Vertragsfreiheit zwischen Eigentümer und Vorstand.

Auch der Vorschlag, dass Millionen-Vergütungen ab einer bestimmten Höhe nicht mehr in voller Höhe als Betriebskosten steuerlich absetzbar sein sollen, ist ein schwerwiegender Missbrauch des Steuerrechts. Wir würden ein Grundprinzip der Besteuerung – nämlich das Netto-Prinzip – aufgeben. Danach mindern alle Kosten, die bei der Verfolgung des Unternehmenszwecks anfallen, den steuerpflichtigen Ertrag. Eine Unterscheidung zwischen moralisch „guten“ und moralisch „bösen“ Betriebsausgaben ist nicht möglich.

Was die Vergütung des Vorstandes angeht, so steht heute der Aufsichtsrat in der Verantwortung. Er ist der Unternehmenskontrolleur, nicht der Gesetzgeber. Arbeitnehmer und Vertreter der Aktionäre übernehmen im Aufsichtsrat gemeinsam Verantwortung. Sie sind in der Pflicht, sich ihrer Kernaufgabe – nämlich der Besetzung und Vergütung des Vorstands – stärker und intensiver zu widmen.

Wenn sie dieser Aufgabe nicht zufriedenstellenderweise nachkommen – wie das Beispiel VW deutlich macht, dann muss durch Transparenz auch im Detail der Gehaltsregelungen die öffentliche Kontrolle aktiviert werden. Dieser können sich Vertreter der Aktionäre und der Arbeitnehmer dann nicht entziehen.

Was wir brauchen ist mehr Kompetenz in den Aufsichtsräten, mehr Verständnis für Standards guter Unternehmensführung und mehr Gespür dafür, welche Grundwerte eine Führungskraft vertreten soll. Eben das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns, wie es in familiengeführten Unternehmen üblich ist.

Gerade sie waren es, die selbst in der Krise von 2008/2009 die Zahl der Arbeitsplätze ausgeweitet haben, während im gleichen Zeitraum bei Dax-Unternehmen Mitarbeiter entlassen wurden.

Wir brauchen mehr Verantwortung gegenüber dem Unternehmen und seinen Beschäftigten.

Wir brauchen mehr Anreize für die nachhaltige Wertsteigerung eines Unternehmens als für kurzfristige Aktienkursentwicklungen.

Wir brauchen vor allem keine Einmischung der Politik.

Schon gar nicht, wenn man bedenkt, dass ausgerechnet in den Unternehmen, die am heftigsten wegen ihrer ausufernden Gehälter, Abfindungen und Pensionen kritisiert werden, der Staat als Eigentümer größten Einfluss hat.

Tollkühne Frauen in ihren fliegenden Kisten

Die Flugwerft Schleißheim zeigt in einer neuen Sonderausstellung „Fliegen zwischen Traum und Wirklichkeit: Weibliche Piloten in der Geschichte der Luftfahrt“

Oberschleißheim / München. 24. Februar 2017. (mediap). „Frau am Steuer“ – drei kleine Worte, die auch heute noch oft mit dem Bild der unbeholfenen und technikfernen Weiblichkeit fortgedacht werden. Wie schwer müssen es da einst die Pionierinnen im Cockpit gehabt haben? Diese und weitere interessante Fragen rund um das Thema „Weibliche Piloten in der Geschichte der Luftfahrt“ beleuchtet jetzt eine neue Sonderausstellung in der Flugwerft Schleißheim. 

„Fliegen zwischen Traum und Wirklichkeit“ zeigt, mit welchen gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Problemen die Pilotinnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu kämpfen hatten. Die Wanderausstellung, die von der Bremer Kulturwissenschaftlerin Dr. Maria Hermes-Wladarsch kuratiert wurde, ist bis 21. Mai 2017 in der Zweigstelle des Deutschen Museums zu sehen.
Im Mittelpunkt stehen die Biografien weiblicher Piloten wie Melli Beese, Thea Rasche oder Hanna Reitsch. „Was bewegte diese Frauen, ihren Traum vom Fliegen zu verwirklichen? Wie gingen sie damit um, wenn ihnen Steine in den Weg gelegt wurden? Wie ließen sie sich für das jeweils herrschende System instrumentalisieren?“

Diesen Fragen lässt Kuratorin Maria Hermes-Wladarsch die Besucher mit zahlreichen Texten, Bildern und an Hörstationen nachspüren. Zur Veranschaulichung gibt es neben den Texttafeln und großformatigen Bannern auch Fotografien, Dokumente und Exponate wie Kleidungsstücke aus jener Zeit. Und natürlich bilden die historischen Flugzeuge in Schleißheim einen perfekten Rahmen: „Direkt vor dem Ausstellungsraum steht zum Beispiel der flugfähige Nachbau des Udet U 12 Flamingo, mit dem Thea Rasche geflogen ist“, sagt der Leiter der Flugwerft, Gerhard Filchner.
Das Bild von der Frau am Flugzeug-Steuer wird zum ersten Mal in dieser Form nachgezeichnet. „Wie männerlastig die Fliegerei angesehen und immer wieder dargestellt wird, belegt schon der Titel des bekannten Action-Films ‚Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten‘ von 1965“, sagt Gerhard Filchner. „Dass aber auch Frauen wesentliche Beiträge zur Luftfahrtgeschichte geleistet haben, macht diese Sonderausstellung sehr anschaulich klar!“ Und sie führt den Strang fort bis in die Gegenwart, in der sich das Denken durchaus schon stark verändert hat.

Aber auch 30 Jahre nachdem die ersten Pilotinnen bei der Lufthansa ausgebildet wurden, beträgt der Anteil der weiblichen Kapitäne bei der Kranich-Airline nur sechs Prozent. „Früher mussten Frauen in technischen Berufen um gesellschaftliche Akzeptanz kämpfen, das hat sich erfreulicherweise geändert“, sagt Wolfgang M. Heckl. Der Generaldirektor des Deutschen Museums weiß aber auch, dass es immer noch viele Hürden gibt, speziell in der Arbeitswelt. „Für eine erfolgreiche Zukunft brauchen wir gerade auch im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich noch mehr Frauenpower, wie sie die tollkühnen Ladies in ihren fliegenden Kisten damals verkörpert haben!“

Friday, February 24, 2017

DIHK-Konferenz „Neue Regeln, neue Räume – Chancen in Russland und der EAWU“ mit Staatssekretär Beckmeyer

Berlin. 24. Februar 2017. (mediap). Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, begrüßte am 24.02.2017 die rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz „Neue Regeln, neue Räume - Chancen in Russland und der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU)" in Berlin.

Staatssekretär Beckmeyer: „Mehr als 180 Millionen Menschen sind im Binnenmarkt der Eurasischen Wirtschaftsunion vereint. Nach Gründung der Union im Jahr 2015 steht der wirtschaftliche Integrationsprozess noch am Anfang. Damit die EAWU eine Erfolgsgeschichte wird, müssen Handelshemmnisse weiter abgebaut werden. Der freie Handel sollte eines Tages nicht mehr an der östlichen Außengrenze Europas enden."

Am Rande der Konferenz sprach Staatssekretär Beckmeyer mit dem Vorsitzenden der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK), Tigran Sargsyan, über die Chancen und Herausforderungen der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Die EAWK ist eines der zentralen Gremien der Wirtschaftsunion mit Sitz in Moskau. Neben den Gründungsmitgliedern - Russland, Belarus und Kasachstan - gehören der EAWU auch Armenien und Kirgisistan an. Unterschiede der fünf Mitgliedsstaaten, z.B. in ihrer Wirtschaftskraft oder der Bevölkerungsanzahl, aber auch eine Vielzahl an sogenannten nichttarifären Handelshemmnissen, erschweren bislang den Integrationsprozess.

Initiatoren der Konferenz sind der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), die Auslandshandelskammer Moskau, die Delegation der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien und die Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus. Auf dem Programm der Konferenz des DIHK stehen Vorträge und Diskussionen u. a. zu den Themen Zoll, Logistik, Vertrieb und Marketing.

DIHK-Konferenz „Neue Regeln, neue Räume – Chancen in Russland und der EAWU“ mit Staatssekretär Beckmeyer

Berlin. 24. Februar 2017. (mediap). Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, begrüßte am 24.02.2017 die rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz „Neue Regeln, neue Räume - Chancen in Russland und der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU)" in Berlin.

Staatssekretär Beckmeyer: „Mehr als 180 Millionen Menschen sind im Binnenmarkt der Eurasischen Wirtschaftsunion vereint. Nach Gründung der Union im Jahr 2015 steht der wirtschaftliche Integrationsprozess noch am Anfang. Damit die EAWU eine Erfolgsgeschichte wird, müssen Handelshemmnisse weiter abgebaut werden. Der freie Handel sollte eines Tages nicht mehr an der östlichen Außengrenze Europas enden."

Am Rande der Konferenz sprach Staatssekretär Beckmeyer mit dem Vorsitzenden der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK), Tigran Sargsyan, über die Chancen und Herausforderungen der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen. Die EAWK ist eines der zentralen Gremien der Wirtschaftsunion mit Sitz in Moskau. Neben den Gründungsmitgliedern - Russland, Belarus und Kasachstan - gehören der EAWU auch Armenien und Kirgisistan an. Unterschiede der fünf Mitgliedsstaaten, z.B. in ihrer Wirtschaftskraft oder der Bevölkerungsanzahl, aber auch eine Vielzahl an sogenannten nichttarifären Handelshemmnissen, erschweren bislang den Integrationsprozess.

Initiatoren der Konferenz sind der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), die Auslandshandelskammer Moskau, die Delegation der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien und die Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus. Auf dem Programm der Konferenz des DIHK stehen Vorträge und Diskussionen u. a. zu den Themen Zoll, Logistik, Vertrieb und Marketing.

Alice Weidel: EZB ist ein gewaltiger Risikofaktor

Berlin. 24. Februar 2017. (mediap). Zum massiven Einbruch des Bundesbankgewinns erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel: 


"Der Gewinn der Bundesbank ist dramatisch – um fast drei Viertel – eingebrochen. Grund sind die hohen Risiken, die sich aus dem gigantischen, nicht mandatskonformen Anleihekaufprogramm der EZB ergeben. Diese toxischen Schuldverschreibungen südeuropäischer Pleitestaaten hat die Bundesbank deshalb nun in der Bilanz.
 
Die noch viel gewaltigeren Risiken aus den Forderungen der Bundesbank im TARGET2-System sind dabei noch nicht einmal eingepreist.
 
Nun überweist die Bundesbank statt mehreren Milliarden nur noch 400 Millionen Euro an den deutschen Staat. Das ist aber nur ein Vorgeschmack darauf, was passiert, wenn auch nur Teile der TARGET2 Forderungen abgeschrieben werden müssen. Dann brauchen wir uns keine Gedanken mehr über die Höhe des Bundesbankgewinns machen, den gibt es dann nämlich nicht mehr.
 
Die EZB ist mit ihrer außer Rand und Band geratenen Geldpolitik ein gewaltiger Risikofaktor für die wirtschaftliche Stabilität in Deutschland und in ganz Europa geworden. Der Gewinneinbruch der Bundesbank ist ein unmissverständliches Warnsignal an Finanzminister Schäuble und die gesamte Bundesregierung endlich gegen dieses Treiben vorzugehen. Deutschland darf sich nicht länger von der EZB in Geiselhaft halten lassen."

Alice Weidel: EZB ist ein gewaltiger Risikofaktor

Berlin. 24. Februar 2017. (mediap). Zum massiven Einbruch des Bundesbankgewinns erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel: 


"Der Gewinn der Bundesbank ist dramatisch – um fast drei Viertel – eingebrochen. Grund sind die hohen Risiken, die sich aus dem gigantischen, nicht mandatskonformen Anleihekaufprogramm der EZB ergeben. Diese toxischen Schuldverschreibungen südeuropäischer Pleitestaaten hat die Bundesbank deshalb nun in der Bilanz.
 
Die noch viel gewaltigeren Risiken aus den Forderungen der Bundesbank im TARGET2-System sind dabei noch nicht einmal eingepreist.
 
Nun überweist die Bundesbank statt mehreren Milliarden nur noch 400 Millionen Euro an den deutschen Staat. Das ist aber nur ein Vorgeschmack darauf, was passiert, wenn auch nur Teile der TARGET2 Forderungen abgeschrieben werden müssen. Dann brauchen wir uns keine Gedanken mehr über die Höhe des Bundesbankgewinns machen, den gibt es dann nämlich nicht mehr.
 
Die EZB ist mit ihrer außer Rand und Band geratenen Geldpolitik ein gewaltiger Risikofaktor für die wirtschaftliche Stabilität in Deutschland und in ganz Europa geworden. Der Gewinneinbruch der Bundesbank ist ein unmissverständliches Warnsignal an Finanzminister Schäuble und die gesamte Bundesregierung endlich gegen dieses Treiben vorzugehen. Deutschland darf sich nicht länger von der EZB in Geiselhaft halten lassen."

Digitales Antennenfernsehen DVB-T endet in vier Wochen

Beratungstag im NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein

Beratungstag: Montag, 27. Februar 2017

Hamburg. 24. Februar 2017. (mediap) Die Fernsehzuschauer, die in den Regionen Kiel, Neumünster, Rendsburg, Schleswig, Flensburg, Kappeln, Eutin und Fehmarn sowie in den Regionen Lübeck, Bad Segeberg, Elmshorn, Norderstedt, Ahrensburg, Mölln, Reinbek und Geesthacht digitales Antennenfernsehen nutzen, müssen jetzt handeln. In der Nacht von Dienstag, 28. März, auf Mittwoch, 29. März, wird in diesen Regionen in Schleswig-Holstein von DVB-T auf DVB-T2 HD umgestellt. Von diesem Zeitpunkt an ist das digitale Antennenfernsehen in Full-HD-Qualität, also in verbesserter Bild- und Tonqualität, zu empfangen. Die bisherigen DVB-T-Empfänger können allerdings für das neue Signal nicht weiter verwendet werden. Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer benötigen daher eine DVB-T2-HD-fähige Set-Top-Box oder ein DVB-T2-HD-taugliches Fernsehgerät. Die DVB-T-Antenne kann auch für DVB-T2 HD verwendet werden.

"Auf was muss ich beim Kauf eines neuen Geräts achten?", "Ist mein Flachbildfernseher bereits DVB-T2-HD-tauglich?", "Wie genau erfolgt die Installation eines neuen Geräts?" - Antworten auf solche und ähnliche Fragen erhalten die schleswig-holsteinischen Fernsehzuschauer am Montag, 27. Februar, unter der kostenlosen NDR Hotline 0800 5051880. Von 8.00 Uhr bis 20.30 Uhr bietet das NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein eine individuelle Telefonberatung zum Thema an. Den Anruferinnen und Anrufern stehen dabei Experten der NDR Sendertechnik zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Fernsehzuschauer online unter ndr.de/technik. Dort erfahren sie z. B. nach Eingabe der Postleitzahl den konkreten Umstellungszeitpunkt in ihrer Region.

In vielen Regionen sind die öffentlich-rechtlichen Programme per Zimmer-, Außen- oder Dachantenne und sogar portabel unterwegs ab 29. März in Full HD (1080p50) zu empfangen. Nach der Umstellung auf DVB-T2 HD sind folgende Programme in Schleswig-Holstein zu sehen: Das Erste, NDR Fernsehen, ARTE, phoenix, BR Fernsehen, tagesschau 24, ONE, mdr Fernsehen, WDR Fernsehen, SWR Fernsehen, ZDF, ZDFneo, ZDFinfo, 3sat und KiKA. Der Empfang der öffentlich-rechtlichen Programme ist kostenlos. Die privaten Programme werden unter dem Namen freenet TV verschlüsselt ausgestrahlt und können gegen ein monatliches Entgelt empfangen werden. Nach der Umstellung am 29. März müssen Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer an ihrem DVB-T2-HD-Empfangsgerät einen Sendersuchlauf durchführen. 

Beim Kauf eines neuen Empfangsgeräts ist darauf zu achten, dass es den HEVC/H.265 Codec unterstützt. Sämtliche Geräte mit dem grünen DVB-T2-HD-Logo oder einem freenet-TV-Logo sind für den Empfang geeignet. 


Digitales Antennenfernsehen DVB-T endet in vier Wochen

Beratungstag im NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein

Beratungstag: Montag, 27. Februar 2017

Hamburg. 24. Februar 2017. (mediap) Die Fernsehzuschauer, die in den Regionen Kiel, Neumünster, Rendsburg, Schleswig, Flensburg, Kappeln, Eutin und Fehmarn sowie in den Regionen Lübeck, Bad Segeberg, Elmshorn, Norderstedt, Ahrensburg, Mölln, Reinbek und Geesthacht digitales Antennenfernsehen nutzen, müssen jetzt handeln. In der Nacht von Dienstag, 28. März, auf Mittwoch, 29. März, wird in diesen Regionen in Schleswig-Holstein von DVB-T auf DVB-T2 HD umgestellt. Von diesem Zeitpunkt an ist das digitale Antennenfernsehen in Full-HD-Qualität, also in verbesserter Bild- und Tonqualität, zu empfangen. Die bisherigen DVB-T-Empfänger können allerdings für das neue Signal nicht weiter verwendet werden. Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer benötigen daher eine DVB-T2-HD-fähige Set-Top-Box oder ein DVB-T2-HD-taugliches Fernsehgerät. Die DVB-T-Antenne kann auch für DVB-T2 HD verwendet werden.

"Auf was muss ich beim Kauf eines neuen Geräts achten?", "Ist mein Flachbildfernseher bereits DVB-T2-HD-tauglich?", "Wie genau erfolgt die Installation eines neuen Geräts?" - Antworten auf solche und ähnliche Fragen erhalten die schleswig-holsteinischen Fernsehzuschauer am Montag, 27. Februar, unter der kostenlosen NDR Hotline 0800 5051880. Von 8.00 Uhr bis 20.30 Uhr bietet das NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein eine individuelle Telefonberatung zum Thema an. Den Anruferinnen und Anrufern stehen dabei Experten der NDR Sendertechnik zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Fernsehzuschauer online unter ndr.de/technik. Dort erfahren sie z. B. nach Eingabe der Postleitzahl den konkreten Umstellungszeitpunkt in ihrer Region.

In vielen Regionen sind die öffentlich-rechtlichen Programme per Zimmer-, Außen- oder Dachantenne und sogar portabel unterwegs ab 29. März in Full HD (1080p50) zu empfangen. Nach der Umstellung auf DVB-T2 HD sind folgende Programme in Schleswig-Holstein zu sehen: Das Erste, NDR Fernsehen, ARTE, phoenix, BR Fernsehen, tagesschau 24, ONE, mdr Fernsehen, WDR Fernsehen, SWR Fernsehen, ZDF, ZDFneo, ZDFinfo, 3sat und KiKA. Der Empfang der öffentlich-rechtlichen Programme ist kostenlos. Die privaten Programme werden unter dem Namen freenet TV verschlüsselt ausgestrahlt und können gegen ein monatliches Entgelt empfangen werden. Nach der Umstellung am 29. März müssen Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer an ihrem DVB-T2-HD-Empfangsgerät einen Sendersuchlauf durchführen. 

Beim Kauf eines neuen Empfangsgeräts ist darauf zu achten, dass es den HEVC/H.265 Codec unterstützt. Sämtliche Geräte mit dem grünen DVB-T2-HD-Logo oder einem freenet-TV-Logo sind für den Empfang geeignet. 


Die Kunst des Art Deco in Bonn


Bonn. 24. Februar 2017. (mediap). Unter dem Titel "L´Esprit Art Deco" stellt der Kunsthistoriker Hermann Schweitzer am Donnerstag, 2. März 2017, die Entstehungsgeschichte und Formensprache der Kunst des Art Deco in einem Bildvortrag vor. An ausgesuchten Beispielen wird das Spezifische der Formensprache des Art Deco, das sich zwischen lyrischem Ornament und kühler Rationalität bewegt, vorgestellt. Bis heute finden sich prägende Stilelemente in der Architektur, dem Design, der Mode und vielen Lifestyle-Produkten.


Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr im kleinen Vortragssaal im Haus der Bildung, Mülheimer Platz 1. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt sechs Euro.

Die Kunst des Art Deco in Bonn


Bonn. 24. Februar 2017. (mediap). Unter dem Titel "L´Esprit Art Deco" stellt der Kunsthistoriker Hermann Schweitzer am Donnerstag, 2. März 2017, die Entstehungsgeschichte und Formensprache der Kunst des Art Deco in einem Bildvortrag vor. An ausgesuchten Beispielen wird das Spezifische der Formensprache des Art Deco, das sich zwischen lyrischem Ornament und kühler Rationalität bewegt, vorgestellt. Bis heute finden sich prägende Stilelemente in der Architektur, dem Design, der Mode und vielen Lifestyle-Produkten.


Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr im kleinen Vortragssaal im Haus der Bildung, Mülheimer Platz 1. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt sechs Euro.

OSCE Chief Monitor in Ukraine condemns targeting of monitors and seizure of unmanned aerial vehicle

Ambassador Ertugrul Apakan, Chief Monitor of the OSCE Special Monitoring Mission to Ukraine. (OSCE/Evgeniy Maloletka)


KYIV, 24 February 2017. (OSCE mediap). Chief Monitor of the OSCE Special Monitoring Mission to Ukraine (SMM) Ertugrul Apakan today condemned the targeting of SMM monitors and the seizure of an SMM mini-unmanned aerial vehicle (UAV) by "DPR" members.
 
The incident occurred at around 14:30 on 24 February in "DPR"-controlled Yasynuvata, north of Donetsk city. An SMM patrol was attempting to launch a UAV, intending to monitor the alleged shelling of the Donetsk water filtration station, when armed men pointed their weapons at them, advanced towards them and seized the UAV, after which one of the men opened fire which impacted close to the SMM patrol. 
 
"Firing at unarmed civilian monitors is not only a direct threat to the lives of brave men and women doing their best to bring peace to Ukraine," Apakan said, "it is a direct challenge to the collective will of the 57 OSCE participating States, and to the Minsk agreements."
 
Apakan insisted that those responsible be held accountable and that there should be no impunity for these acts. "Threatening SMM monitors and otherwise impeding the work of the SMM serves only to delay resolution of the conflict," he said.




OSCE Chief Monitor in Ukraine condemns targeting of monitors and seizure of unmanned aerial vehicle

Ambassador Ertugrul Apakan, Chief Monitor of the OSCE Special Monitoring Mission to Ukraine. (OSCE/Evgeniy Maloletka)


KYIV, 24 February 2017. (OSCE mediap). Chief Monitor of the OSCE Special Monitoring Mission to Ukraine (SMM) Ertugrul Apakan today condemned the targeting of SMM monitors and the seizure of an SMM mini-unmanned aerial vehicle (UAV) by "DPR" members.
 
The incident occurred at around 14:30 on 24 February in "DPR"-controlled Yasynuvata, north of Donetsk city. An SMM patrol was attempting to launch a UAV, intending to monitor the alleged shelling of the Donetsk water filtration station, when armed men pointed their weapons at them, advanced towards them and seized the UAV, after which one of the men opened fire which impacted close to the SMM patrol. 
 
"Firing at unarmed civilian monitors is not only a direct threat to the lives of brave men and women doing their best to bring peace to Ukraine," Apakan said, "it is a direct challenge to the collective will of the 57 OSCE participating States, and to the Minsk agreements."
 
Apakan insisted that those responsible be held accountable and that there should be no impunity for these acts. "Threatening SMM monitors and otherwise impeding the work of the SMM serves only to delay resolution of the conflict," he said.




Beer-Gastbeitrag: Gemeinsam für eine freie Gesellschaft


Berlin. 24. Februar 2017. (mediap). Die FDP-Generalsekretärin Nicola Beer schrieb für „Politik & Kultur" (aktuelle Ausgabe) den folgenden Gastbeitrag: „Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit", vermerkte Friedrich Schiller. Ohne Freiheit keine Kunst. Sie ermöglicht das Ausleben der eigenen Kreativität, künstlerisches Schaffen, ja überhaupt den Beruf des Künstlers. Dabei begleiten, reflektieren, kommentieren und kritisieren die Kunst- und Kulturschaff enden die Entwicklung unserer Gesellschaft und des Individuums in ihr mit ihren Werken. 

Nicht nur als stiller Beobachter oder Privatperson. Indem sie ihre Werke ausstellen bzw. veröffentlichen, nehmen sie bewusst Stellung, konfrontieren uns alle mit ihrer Aussage, halten uns den Spiegel vor. Sie tragen zur Sinnfindung bei, für den Einzelnen, aber auch die Gesellschaft als Ganzes. Wieso dann in Sachen der „res publica" zum Eunuchen werden? Und: Wie sollten sich unsere Gesellschaft und ihre grundlegenden Werte, so wie wir sie in unserem Grundgesetz als Basis unseres Zusammenlebens niedergelegt haben, von Fragen des Zustands unserer Demokratie, unseres Rechtsstaates, der Zukunftsfähigkeit unseres Landes trennen lassen? 

Kann Kunst völlig unpolitisch sein oder ist sie dann nur gutgemachter Zierrat? Jedenfalls ist es nicht im Interesse unseres Landes, dass sich ein ganzer Berufsstand als politikunfähig bezeichnet. Eine derartige Flucht ins Private wie zu Biedermeierzeiten ziemt sich nicht für Persönlichkeiten, deren Schaffen so untrennbar mit der Garantie von Freiheit durch Staat und Demokratie verbunden ist, wie die des Künstlers. Doch die Freiheit geht schleichend verloren, wenn wir sie nicht täglich aufs Neue verteidigen. Und aktuell werden die Angriffe auf die Freiheit – des Wortes, des Berufs, des Glaubens, der Lebensgestaltung – sogar immer unverhohlener geführt.

Deshalb stellt sich in meinen Augen nicht die Frage, ob Künstler sich beteiligen oder politisch engagieren dürfen. Und zwar unabhängig davon, ob es sich um bekannte Gesichter handelt oder nicht. Doch sie tragen Verantwortung dafür, wie sie es tun. Ein Blick allein in unsere jüngste Geschichte zeigt, wie sich etwa im Dritten Reich oder der DDR Künstler zur Rechtfertigung von Unrechtssystemen missbrauchen ließen, gleichsam als Hofschranzen eines Regimes im vorauseilenden Gehorsam die vermeintlich intellektuelle Grundlage lieferten oder auch nur dekorative Ablenkung vom tatsächlichen Zustand. 

Die Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist eine zentrale Aufgabe aller Bürger. Gerade jetzt, angesichts steigender Unsicherheiten, Systemen im Umbruch, wachsendem Populismus, immer offener zutage tretendem Rassismus und Menschenverachtung. Aus diesem Grund erscheint die durchaus provozierende These von Olaf Zimmermann als zu abstrakt und darf nicht dazu führen, dass das politische Engagement, gerade von Künstlern, reduziert wird. Sie sollten ihre Meinungen und Forderungen einbringen. 

Dies kann die Diskussion nur bereichern. Wir brauchen dringend mehr intensiven Diskurs, mehr kontroverses Ringen um die beste Lösung, weniger klebrige Konsenssauce. Sie müssen aber auch ertragen, dass ihre Positionen kritisiert oder gar abgelehnt werden. Doch das ist nicht nur der Meinungsfreiheit immanent, es dürfte auch eine Erfahrung sein, die jeder Künstler mit der Präsentation seiner Werke schon gemacht hat. Daher: Nur Mut!"

Beer-Gastbeitrag: Gemeinsam für eine freie Gesellschaft


Berlin. 24. Februar 2017. (mediap). Die FDP-Generalsekretärin Nicola Beer schrieb für „Politik & Kultur" (aktuelle Ausgabe) den folgenden Gastbeitrag: „Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit", vermerkte Friedrich Schiller. Ohne Freiheit keine Kunst. Sie ermöglicht das Ausleben der eigenen Kreativität, künstlerisches Schaffen, ja überhaupt den Beruf des Künstlers. Dabei begleiten, reflektieren, kommentieren und kritisieren die Kunst- und Kulturschaff enden die Entwicklung unserer Gesellschaft und des Individuums in ihr mit ihren Werken. 

Nicht nur als stiller Beobachter oder Privatperson. Indem sie ihre Werke ausstellen bzw. veröffentlichen, nehmen sie bewusst Stellung, konfrontieren uns alle mit ihrer Aussage, halten uns den Spiegel vor. Sie tragen zur Sinnfindung bei, für den Einzelnen, aber auch die Gesellschaft als Ganzes. Wieso dann in Sachen der „res publica" zum Eunuchen werden? Und: Wie sollten sich unsere Gesellschaft und ihre grundlegenden Werte, so wie wir sie in unserem Grundgesetz als Basis unseres Zusammenlebens niedergelegt haben, von Fragen des Zustands unserer Demokratie, unseres Rechtsstaates, der Zukunftsfähigkeit unseres Landes trennen lassen? 

Kann Kunst völlig unpolitisch sein oder ist sie dann nur gutgemachter Zierrat? Jedenfalls ist es nicht im Interesse unseres Landes, dass sich ein ganzer Berufsstand als politikunfähig bezeichnet. Eine derartige Flucht ins Private wie zu Biedermeierzeiten ziemt sich nicht für Persönlichkeiten, deren Schaffen so untrennbar mit der Garantie von Freiheit durch Staat und Demokratie verbunden ist, wie die des Künstlers. Doch die Freiheit geht schleichend verloren, wenn wir sie nicht täglich aufs Neue verteidigen. Und aktuell werden die Angriffe auf die Freiheit – des Wortes, des Berufs, des Glaubens, der Lebensgestaltung – sogar immer unverhohlener geführt.

Deshalb stellt sich in meinen Augen nicht die Frage, ob Künstler sich beteiligen oder politisch engagieren dürfen. Und zwar unabhängig davon, ob es sich um bekannte Gesichter handelt oder nicht. Doch sie tragen Verantwortung dafür, wie sie es tun. Ein Blick allein in unsere jüngste Geschichte zeigt, wie sich etwa im Dritten Reich oder der DDR Künstler zur Rechtfertigung von Unrechtssystemen missbrauchen ließen, gleichsam als Hofschranzen eines Regimes im vorauseilenden Gehorsam die vermeintlich intellektuelle Grundlage lieferten oder auch nur dekorative Ablenkung vom tatsächlichen Zustand. 

Die Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist eine zentrale Aufgabe aller Bürger. Gerade jetzt, angesichts steigender Unsicherheiten, Systemen im Umbruch, wachsendem Populismus, immer offener zutage tretendem Rassismus und Menschenverachtung. Aus diesem Grund erscheint die durchaus provozierende These von Olaf Zimmermann als zu abstrakt und darf nicht dazu führen, dass das politische Engagement, gerade von Künstlern, reduziert wird. Sie sollten ihre Meinungen und Forderungen einbringen. 

Dies kann die Diskussion nur bereichern. Wir brauchen dringend mehr intensiven Diskurs, mehr kontroverses Ringen um die beste Lösung, weniger klebrige Konsenssauce. Sie müssen aber auch ertragen, dass ihre Positionen kritisiert oder gar abgelehnt werden. Doch das ist nicht nur der Meinungsfreiheit immanent, es dürfte auch eine Erfahrung sein, die jeder Künstler mit der Präsentation seiner Werke schon gemacht hat. Daher: Nur Mut!"

CFAN Presents the 2017 Experience Israel Tour and Jerusalem Encounter Conference


  
Contact: Sam Rodriguez, Christ for all Nations, 407-854-4400, srodriguez@cfan.org 

ORLANDO, Fla., Feb. 24, 2017 /Christian Newswire/ -- Evangelist Daniel Kolenda, the President of Christ for all Nations (CfaN), invites you to an epic tour and conference in the Holy Land, along with Paul Wilbur, Dr. Michael Brown, Todd White and many other world-renowned and anointed speakers.

This special Experience Israel tour is a faith-booster that will challenge and inspire you to a new level in your walk with God. It will be 8 amazing days (and 8 nights) in the land of the Bible, the home of the patriarchs and prophets. Your spirit will be uplifted and your soul nurtured with the sights, sounds and smells of this incredible land that has given so much to our Christian tradition. Also included in the tour is the 3-day, power-packed Jerusalem Encounter Conference, with Daniel Kolenda and many other Bible teachers and prophetic voices, that is bound to impact and transform your life.

On this unforgettable tour, you will travel the age-old Jordan River Valley to Jerusalem,the city of David, and will have the opportunity to visit many exciting places of historic and spiritual significance, such as Mount Carmel where Elijah challenged the prophets of Baal. You will pass through Nazareth and Cana where Jesus spent His early years and performed His first miracle. Additionally, you will enjoy a boat ride on the famous Sea of Galilee, and by its shores, worship and fellowship in a special group devotion with all the boats pulled closely together. But, this is more than just a fun vacation. As you visit the Mount of Olives, take the Palm Sunday Path to the Garden of Gethsemane, and walk the Via Dolorosa,"The Way of the Cross," and visit the Garden Tomb, you will remember the passion of the Christ and the price that purchased your salvation. The sites and experiences will leave you with a fresh perspective of your life as a believer and make your faith even more tangible.

Todd White passionately shares his enthusiasm towards the tour: "We are going to where Jesus walked, but we are not just going to walk where He walked. We are going to walk as He walked with the same Holy Spirit that raised Jesus from the dead, the One that dwells inside of us and rests upon us." For Jenny Kutz, also a guest speaker, a trip to Israel is non-negotiable for the believer. "My prayer is that, 'God, I want what is important to You to be important to me,' and I know Israel is important to the heart of God." Reflecting on his experience in the Holy Land, guest speaker Eric Gilmour says, "It is a very deeply impactful experience, to be near the waters upon which the feet of God had walked, to be where Jesus performed the miracles, to be in the place where Jesus would return."

Israel is one of the most spiritually-impacting, experience-packed and captivating lands to be found anywhere in the world. Don't miss this incredible opportunity to join Daniel Kolenda as you see and experience the reality of what you've always felt in your heart about this great land. Expect to be revitalized and refreshed as you reconnect with God in the historically rich and spiritually significant settings that provided the backdrop for the very scriptures we hold dear in our hearts. The Experience Israel Tour and Jerusalem Encounter Conference will be this summer, June 8 - 16, 2017. For more information on our 4 and 5-star travel packages, including details on registration and participation, visit www.Israel2017.org

About Christ For All Nations 
CfaN is a non-denominational missions organization aimed at taking the Gospel message to the world. Christ for all Nations is primarily known for its historic crusades in Africa and recently surpassed a historic milestone of 76 million documented decisions for Jesus Christ at major events in Africa and other parts of the world. CfaN has offices in countries around the world including Australia, Brazil, Canada, Germany, Hong Kong, Singapore, South Africa, United Kingdom and the United States.

The ministry offers theological courses and Bible study programs from its website, as well as the Fire Conferences, School of Evangelism and other training events. The CfaN website also offers a variety of books, booklets, DVDs, CDs, posters, bundle packs and more. CfaN books have been published around the world in over 140 languages. 

To learn more about the Christ for all Nations organization, visit CfaN online at 
www.cfan.org, email srodriguez@cfan.org or call 407.854.4400.

CfaN On Facebook
Reinhard Bonnke is Founder of Christ for all Nations and Evangelist Emeritus. For over 40 years he has impacted the nations with massive gospel and healing crusades that reached millions for Christ. You can follow this great General in the Body of Christ and glean from his wisdom on Facebook.

Daniel Kolenda is President of Christ for all Nations and an international evangelist. He is a gifted and anointed speaker who moves mightily in the gifts of the Holy Spirit accompanied by healings, miracles, signs and wonders. To follow his ministry on Facebook.

CFAN Presents the 2017 Experience Israel Tour and Jerusalem Encounter Conference


  
Contact: Sam Rodriguez, Christ for all Nations, 407-854-4400, srodriguez@cfan.org 

ORLANDO, Fla., Feb. 24, 2017 /Christian Newswire/ -- Evangelist Daniel Kolenda, the President of Christ for all Nations (CfaN), invites you to an epic tour and conference in the Holy Land, along with Paul Wilbur, Dr. Michael Brown, Todd White and many other world-renowned and anointed speakers.

This special Experience Israel tour is a faith-booster that will challenge and inspire you to a new level in your walk with God. It will be 8 amazing days (and 8 nights) in the land of the Bible, the home of the patriarchs and prophets. Your spirit will be uplifted and your soul nurtured with the sights, sounds and smells of this incredible land that has given so much to our Christian tradition. Also included in the tour is the 3-day, power-packed Jerusalem Encounter Conference, with Daniel Kolenda and many other Bible teachers and prophetic voices, that is bound to impact and transform your life.

On this unforgettable tour, you will travel the age-old Jordan River Valley to Jerusalem,the city of David, and will have the opportunity to visit many exciting places of historic and spiritual significance, such as Mount Carmel where Elijah challenged the prophets of Baal. You will pass through Nazareth and Cana where Jesus spent His early years and performed His first miracle. Additionally, you will enjoy a boat ride on the famous Sea of Galilee, and by its shores, worship and fellowship in a special group devotion with all the boats pulled closely together. But, this is more than just a fun vacation. As you visit the Mount of Olives, take the Palm Sunday Path to the Garden of Gethsemane, and walk the Via Dolorosa,"The Way of the Cross," and visit the Garden Tomb, you will remember the passion of the Christ and the price that purchased your salvation. The sites and experiences will leave you with a fresh perspective of your life as a believer and make your faith even more tangible.

Todd White passionately shares his enthusiasm towards the tour: "We are going to where Jesus walked, but we are not just going to walk where He walked. We are going to walk as He walked with the same Holy Spirit that raised Jesus from the dead, the One that dwells inside of us and rests upon us." For Jenny Kutz, also a guest speaker, a trip to Israel is non-negotiable for the believer. "My prayer is that, 'God, I want what is important to You to be important to me,' and I know Israel is important to the heart of God." Reflecting on his experience in the Holy Land, guest speaker Eric Gilmour says, "It is a very deeply impactful experience, to be near the waters upon which the feet of God had walked, to be where Jesus performed the miracles, to be in the place where Jesus would return."

Israel is one of the most spiritually-impacting, experience-packed and captivating lands to be found anywhere in the world. Don't miss this incredible opportunity to join Daniel Kolenda as you see and experience the reality of what you've always felt in your heart about this great land. Expect to be revitalized and refreshed as you reconnect with God in the historically rich and spiritually significant settings that provided the backdrop for the very scriptures we hold dear in our hearts. The Experience Israel Tour and Jerusalem Encounter Conference will be this summer, June 8 - 16, 2017. For more information on our 4 and 5-star travel packages, including details on registration and participation, visit www.Israel2017.org

About Christ For All Nations 
CfaN is a non-denominational missions organization aimed at taking the Gospel message to the world. Christ for all Nations is primarily known for its historic crusades in Africa and recently surpassed a historic milestone of 76 million documented decisions for Jesus Christ at major events in Africa and other parts of the world. CfaN has offices in countries around the world including Australia, Brazil, Canada, Germany, Hong Kong, Singapore, South Africa, United Kingdom and the United States.

The ministry offers theological courses and Bible study programs from its website, as well as the Fire Conferences, School of Evangelism and other training events. The CfaN website also offers a variety of books, booklets, DVDs, CDs, posters, bundle packs and more. CfaN books have been published around the world in over 140 languages. 

To learn more about the Christ for all Nations organization, visit CfaN online at 
www.cfan.org, email srodriguez@cfan.org or call 407.854.4400.

CfaN On Facebook
Reinhard Bonnke is Founder of Christ for all Nations and Evangelist Emeritus. For over 40 years he has impacted the nations with massive gospel and healing crusades that reached millions for Christ. You can follow this great General in the Body of Christ and glean from his wisdom on Facebook.

Daniel Kolenda is President of Christ for all Nations and an international evangelist. He is a gifted and anointed speaker who moves mightily in the gifts of the Holy Spirit accompanied by healings, miracles, signs and wonders. To follow his ministry on Facebook.